cu – Bezeichnung französischer Gold- und Silbermünzen
cu bezeichnet französische Gold- und Silbermünzen vom Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert. Der Name leitet sich von dem auf dem Münzbild abgebildeten Wappenschild ab.
cu bezeichnet französische Gold- und Silbermünzen vom Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert. Der Name leitet sich von dem auf dem Münzbild abgebildeten Wappenschild ab.
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Der cu blanc (auch cu d’argent und Louis d’argent) bezeichnet den 1641 von Ludwig XIII. eingeführten Silbertaler im Wert von 10 Sols. Er wog 25,98 g bei einem Feingewicht von 23,7 g
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Beim cu d’or handelt es sich um die älteste französische Goldmünze, die von Ludwig IX. (1266-1270) im Wert von 10 Sols geprägt wurde. Er galt als eine der wichtigsten europäischen Goldmünzen vom 14. bis ins 17. Jahrhundert.
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Der cu Pistolet war im 16. Jahrhundert die erste Goldprägung der Stadt Genf. Die Vorderseite der Münze zeigt einen Doppeladler, die Rückseite eine große strahlende Sonne.
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